Verspannte Schultern durchs Home-Office? Einen steifen Nacken durch eine schlecht eingestellte Klimaanlage? Muskelschmerzen durch durch Gartenarbeit? Irgendetwas in diese Richtung hast du bestimmt auch schon mal gehabt, und vielleicht hast du instinktive daran gedacht dir mit Wärme zu helfen. Die klassische Wärmflasche oder auch das Kirschkernkissen stehen bei den Kunden immer noch hoch im Kurs. Sie haben nur einen Nachteil, man ist nicht mehr so mobil.
Was kannst du also tun, wenn es für dich schlecht ist mit einer Wärmflasche im Nacken zur Arbeit zu fahren? Eine Möglichkeit sind z.B. Wärmesalben. Sie enthalten verschiedene Inhaltsstoffe, welche die Durchblutung erhöhen und ein Wärmegefühl erzeugen. Dadurch wird die Muskulatur gelockert und die Entzündung klingt ab. Doch es ist durchaus Vorsicht geboten bei der Anwendung von Wärmesalben. Wenn du sehr empfindliche reagierst, kann es passieren, dass für dich die Wärmeentwicklung brennt und unangenehm ist.
Ich empfehle dir, beim ersten Mal die Salbe nur an einer kleinen Stelle auszuprobieren, anstatt gleich den kompletten Rücken einzucremen (wenn du denn Rückenschmerzen hast!). Außerdem ist es wichtig, nach dem Auftragen die Hände gründlich zu waschen. Wenn Salben Reste an den Fingern verbleiben (oder du die Salben Reste aus versehen woanders hin schmierst), dann wird natürlich auch dort die Durchblutung verstärkt was unangenehm sein kann. Außerdem ist es sehr wichtig, dass die Wärmsalben niemals auf die Schleimhaut aufgetragen werden.
Da sie ohnehin schon stark durchblutet ist, und die Haut dort sehr dünn ist, kannst du dir vielleicht vorstellen was es bedeutet, wenn noch Wärmesalbe obendrauf kommt! Bei Kindern ist ebenfalls Vorsicht geboten, denn ihre Haut ist dünner als die von uns Erwachsenen, deswegen sind auch einige Salben erst ab 18 Jahren zugelassen. Wir haben verschiedene Salben vorrätig und helfen dir gerne das „richtige“ Produkt für dich zu finden!

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