Mikronährstoffe

Mikronährstoffe

Mikronährstoffe

Im Gegensatz zu den Makronährstoffen, wie Eiweiß, Fett und Kohlenhydrate, benötigst du von den Mikronährstoffen deutlich kleinere Mengen, aber nichtsdestotrotz brauchst Du sie. Und zwar jeden Tag! Zu ihnen gehören u.a. Calcium, Magnesium, Vitamin C, Zink, Vitamin E, Selen, Eisen, Vitamin D, Aminosäuren, die B Vitamine und viele weitere Substanzen. Du siehst also, das Feld der Mikronährstoffe ist sehr groß.

Sie haben im Körper die verschiedensten Aufgaben zu erfüllen, es fängt bei der Bildung neuer Zellen an, geht weiter über die Kontraktion der Muskel, die Immunabwehr und auch damit die Weiterleitung der Reize über unsere Nerven funktioniert benötigst du Mikronährstoffe. Im Grunde genommen, läuft in deinem Körper ohne sie gar nichts.

Wir sind uns also sicherlich einig, dass Mikronährstoffe sehr wichtig für dich und dein Wohlbefinden sind. Blöderweise sind die meisten Menschen häufig unterversorgt, was zum einen daran liegt, dass wir uns oftmals einseitig oder auch ungesund (Stichwort „Fast Food“….) ernähren und der Körper dadurch zu wenig Mikronährstoffe von uns geliefert bekommt. Zum anderen sorgen Stress, erhöhter Alkoholkonsum und Rauchen aber auch Schwangerschaft und viel Sport für einen höheren Bedarf an unterschiedlichen Mikronährstoffen der ausgeglichen werden muss.

Aber keine Sorge, wir helfen dir gerne durch den „Mikronährstoff Dschungel“. Komm einfach bei uns vorbei, gemeinsam finden wir das richtige Produkt für dich, damit du rundum gut versorgt bist.

Bei einem Mangel oder Unterversorgung kann es zu “Betriebsstörungen” kommen, z.B.

  • Einschränkung der Leistungsfähigkeit
  • Verminderung der Immunabwehr
  • Schwächung des Energiehaushalts
  • Chronische Entzündungen im Magen-Darm-Trakt

Wer sollte sich über seinen Mikronährstoffhaushalt informieren:

  • Chronisch Erkrankte und Allergiker
  • Patienten mit Dauermedikation (viele Medikamente sind Mikronährstoffräuber)
  • Schwangere und Stillende
  • Menschen mit chronischem Stress
  • Sportler

Wir bieten Dir:

  • Ermittlung Deines Mikronährstoffbedarfs
  • Informationen bei speziellem Mikronährstoffbedarf
  • Aufdecken von Mikronährstoffräubern in Deinem Alltag
  • Qualitativ hochwertige und sichere Produkte

Häufige Wechselwirkungen

Vielleicht hast du schon mal etwas von „Interaktionen“ oder auch „Wechselwirkungen“ gehört und dich gefragt, was das eigentlich genau ist. Nun, das ist schnell erklärt. Unter dem Begriff „Interaktionen“ versteht man, das 2 Stoffe miteinander reagieren, und die Wirkung von dem einem Stoff verstärkt oder abgeschwächt wird. Das können z.B. zwei verschiedene Medikamente aber auch Medikamente und  Lebensmittel sein.

Tetracycline (ein Antibiotikum) und Mineralstoffe (z.B. Magnesium, Calcium und Eisen)

Was kann passieren, wenn du ein Tetracyclin morgens um 7:00 einnimmst, und dann eine halbe Stunde später ein Müsli mit Joghurt isst, oder einen Becher Kakao trinkst? Ganz einfach, das Antibiotikum bildet mit dem Calcium aus dem Joghurt und der Milch einen Komplex. Dieser kann von deinem Körper nicht aufgenommen werden und somit wirkt das Antibiotikum nicht. (Was natürlich schlecht ist, denn dann wird die Infektion gegen die du das Antibiotikum verschrieben hast leider nicht besser.)

Die Lösung dieses Problems ist aber sehr einfach. Du musst nur darauf achten, dass du einen ausreichenden Abstand zwischen den beiden Produkten einhältst. 2 Stunden sind hier eine angemessener Wartezeit. Das bedeutet, wenn du morgens um 7:00 das Antibiotikum einnimmst, dann kannst du ab 9:00 Joghurt und Brötchen mit Käse essen oder auch einen Milchkaffee trinken. Das gleich gilt auch für die abendlich Einnahme des Antibiotikums, hier solltest du 2 Stunden vor der Einnahme keine Milchprodukte zu dir nehmen. Solltest du vielleicht regelmäßig Magnesium (u.a. gegen Wadenkrämpfe) oder ein Mineralstoffpräperat einnehmen, musst du auch hier auf den Abstand von 2 Stunden achten.

Wenn du noch Fragen zu den Tetracyclinen hast, dann komm’ bei uns vorbei, wir helfen dir gerne weiter.